23.03.2008
Second Life
Zuerst muss ich sagen, dass ich Second Life einmal angeschaut habe aber sonst noch keine Erfahrung mit diesem Programm habe.
Tony Adams der eine "Insel" in Second Life besitzt und begeistert und überzeugt ist von den Möglichkeiten, die Second Life bietet hat uns mit seinem Vortrag einiges zeigen können. Ich muss sagen ich war positiv überrascht.
Viele haben sich schon einmal angemeldet und die virtuellen Welt von Second life mit ihrem Avatar erkundet. Es ist für jeden leicht zu erkennen, dass dieses Programm das Potential hat um die Freizeit vieler Menschen neu zu gestalten. Warum nach draussen gehen wenn es schlecht Wetter ist, wenn man die Welt ganz bequem und einfach von zu Hause aus erkunden kann. Die Möglichkeiten im Second Life scheinen beinahe unbegrenzt zu sein. Nicht nur, dass man sich in dieser virtuellen Welt mit anderen Leuten unterhalten kann, sondern vielmehr als das, kann man sogar Sachen kaufen oder zum Kauf anbieten.
Einige Leute haben entdeckt, dass diese virtuelle Welt gewinnbringend genutzt werden kann. Auch einige Firmen sehen Chancen in dieser scheinbar idealen Plattform wo Produkte an den Mann gebracht werden, Meetings ohne Mühe virtuell eingerichtet und abgehalten werden können und das alles auch noch mit Spass verbunden ist.
Viele der Möglichkeiten die Herr Adams an seinem Vortrag genannt hat sind sehr schön und beeindruckend. Jedoch sehe ich auch einige Probleme. So frage ich mich wie sinnvoll virtuelle Skifahrten etc. sind. Ausserdem funktioniert das gesamte System nur solange es genügende Benutzer gibt, was im Moment noch keinesfalls garantiert werden kann.
Tony Adams der eine "Insel" in Second Life besitzt und begeistert und überzeugt ist von den Möglichkeiten, die Second Life bietet hat uns mit seinem Vortrag einiges zeigen können. Ich muss sagen ich war positiv überrascht.
Viele haben sich schon einmal angemeldet und die virtuellen Welt von Second life mit ihrem Avatar erkundet. Es ist für jeden leicht zu erkennen, dass dieses Programm das Potential hat um die Freizeit vieler Menschen neu zu gestalten. Warum nach draussen gehen wenn es schlecht Wetter ist, wenn man die Welt ganz bequem und einfach von zu Hause aus erkunden kann. Die Möglichkeiten im Second Life scheinen beinahe unbegrenzt zu sein. Nicht nur, dass man sich in dieser virtuellen Welt mit anderen Leuten unterhalten kann, sondern vielmehr als das, kann man sogar Sachen kaufen oder zum Kauf anbieten.
Einige Leute haben entdeckt, dass diese virtuelle Welt gewinnbringend genutzt werden kann. Auch einige Firmen sehen Chancen in dieser scheinbar idealen Plattform wo Produkte an den Mann gebracht werden, Meetings ohne Mühe virtuell eingerichtet und abgehalten werden können und das alles auch noch mit Spass verbunden ist.
Viele der Möglichkeiten die Herr Adams an seinem Vortrag genannt hat sind sehr schön und beeindruckend. Jedoch sehe ich auch einige Probleme. So frage ich mich wie sinnvoll virtuelle Skifahrten etc. sind. Ausserdem funktioniert das gesamte System nur solange es genügende Benutzer gibt, was im Moment noch keinesfalls garantiert werden kann.
09.03.2008
“Social Software und Web 2.0: Wikis und Weblogs”
Weblog und Wikis sind schöne Begriffe, aber was steckt dahinter
und wie kann man sie in Verbindung mit Teamarbeit bringen?
Wikis sind uns wohl bekannter, als wir bisher annehmen durften.
Wenn eine Begriffsdefinition benötigt wird, greifen viele Leute
auf die Website www.wikipedia.org zurück. Nun ist jedoch nicht
jedem bewusst, dass es sich bei dieser Website auch um ein Wiki
also um ein Web 2.0 handelt.
Auf Wikis können Benutzer gemeinsam Artikel, Arbeiten,
Kommentare etc. erstellen und diese veröffentlichen. Jeder
Benutzer kann also sehen was geschrieben wird und kann sich
gleichzeitig aktiv am Editieren des Textes beteiligen
(sofern er die Berechtigung hat).
All diejenigen, die sich Fragen was ein Weblog ist sollten meine
Seite genau betrachten...
...Ja das ist ein Weblog!
Die Antwort zur Frage was das mit Teamarbeit zu tun haben
soll, sollte sich mittlerweile geklärt haben, falls nicht habe ich
dazu noch ein kleines praktisches Anwendungsbeispiel aus
dem Kurs aktives Lernen aus dem 3.Semester.
Der Auftrag in diesem Kurs war es, in Gruppen schriftliche
Arbeiten auf einem Wiki zu Verfassen. Auf diese Weise habe
ich schnell feststellen können, was die Vorteile von Wikis sind.
Jeder konnte seine Ideen mit dazugehörigen Quellen allen direkt
zur Verfügung stellen. Deadlines konnten festgelegt und Meetings
abgemacht werden. Die Effizienz von Wikis zeigt sich, wenn man
betrachtet, dass für die ganze Organisation keine E-Mails, Sms
oder andere ähnliche Hilfsmittel zum Datenaustausch benötigt
wurden. Ausserdem findet der Datenaustausch viel schneller und
unkomplizierter statt, da alles am selben Ort geschieht wo es alle
sehen können.
und wie kann man sie in Verbindung mit Teamarbeit bringen?
Wikis sind uns wohl bekannter, als wir bisher annehmen durften.
Wenn eine Begriffsdefinition benötigt wird, greifen viele Leute
auf die Website www.wikipedia.org zurück. Nun ist jedoch nicht
jedem bewusst, dass es sich bei dieser Website auch um ein Wiki
also um ein Web 2.0 handelt.
Auf Wikis können Benutzer gemeinsam Artikel, Arbeiten,
Kommentare etc. erstellen und diese veröffentlichen. Jeder
Benutzer kann also sehen was geschrieben wird und kann sich
gleichzeitig aktiv am Editieren des Textes beteiligen
(sofern er die Berechtigung hat).
All diejenigen, die sich Fragen was ein Weblog ist sollten meine
Seite genau betrachten...
...Ja das ist ein Weblog!
Die Antwort zur Frage was das mit Teamarbeit zu tun haben
soll, sollte sich mittlerweile geklärt haben, falls nicht habe ich
dazu noch ein kleines praktisches Anwendungsbeispiel aus
dem Kurs aktives Lernen aus dem 3.Semester.
Der Auftrag in diesem Kurs war es, in Gruppen schriftliche
Arbeiten auf einem Wiki zu Verfassen. Auf diese Weise habe
ich schnell feststellen können, was die Vorteile von Wikis sind.
Jeder konnte seine Ideen mit dazugehörigen Quellen allen direkt
zur Verfügung stellen. Deadlines konnten festgelegt und Meetings
abgemacht werden. Die Effizienz von Wikis zeigt sich, wenn man
betrachtet, dass für die ganze Organisation keine E-Mails, Sms
oder andere ähnliche Hilfsmittel zum Datenaustausch benötigt
wurden. Ausserdem findet der Datenaustausch viel schneller und
unkomplizierter statt, da alles am selben Ort geschieht wo es alle
sehen können.
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