Im heutigen Blogeintrag geht es um den Teamroom von Zoho, der uns helfen sollte, die Gruppenarbeit effizienter zu gestalten, was er schlussendlich auch getan hat.
Zu Beginn war ich nicht überzeugt von diesem Teamroom. Wir gehen an dieselbe Universität und haben keine Probleme Treffen zu organisieren. Also warum sollen wir uns virtuell treffen? Doch schon nach einigen Gruppentreffen habe ich gemerkt, dass es durchaus Vorteile mit sich bringt, wenn man den Teamroom nutzt.
Anhand unseres Vorgehens beim Erstellen des Artikels kann ich diese Vorteile genauer erläutern. Zuerst hat jeder für sich Quellen, links und andere Informationen gesucht, dann wurden diese auf dem Teamroom veröffentlicht und somit für alle Gruppenmitglieder zugänglich gemacht. Als es dann darum ging den Artikel zu Verfassen hat jeder seine Informationen in denselben Artikel eingefügt und somit entstand eine Grobfassung des Artikels, ohne sich einmal persönlich getroffen zu haben.
Aber auch bei persönlichen Meetings kann der Teamroom einem helfen, nämlich bei der Organisation. Der Teamroom auf Zoho projects kann aber noch mehr. Jedes Teammitglied kann Ziele, Deadlines, Kommentare und vieles mehr im Teamroom anzeigen lassen. Ausserdem können alle Teammitglieder direkt mit e-mails über Neuigkeiten aufgeklärt werden.
Der Teamroom hat unserer Gruppe neue Möglichkeiten zur Zusammenarbeit erschaffen.
Für mich persönlich war das sehr hilfreich und ich habe auch einiges gelernt. Ich werde mir auch in Zukunft bei Gruppenarbeiten Gedanken darüber machen ob ich ein Tool wie Zoho Projects einsetzen möchte, da es wirklich hilfreich ist. Und ich weiss, dass zumindest die Mitglieder meiner Gruppe (Damien Kaeser, Thomas Meister, Yves Stadler) auch sehr begeistert waren von den Möglichkeiten, die uns das Programm bot.
12.05.2008
28.04.2008
Live-Konferenzen

Vieles hat sich in unserer Welt geändert und vieles wird sich noch ändern, so auch die Möglichkeiten die sich uns anbieten um Meetings, Konferenzen etc. abzuhalten.
Centra 7 ist ein Programm, dass es uns ermöglicht, in grösseren Gruppen Online-meetings zu halten. Das Login erfolgt auf der Seite vconference.de. Sobald sie eingeloggt sind bietet ihnen das Programm eine grosse vielzahl von tools, die sie zur Gestaltung einer Live-Konferenz nutzen können. So ist es uns mit Hilfe solcher tools möglich geworden, Online-meetings mit einem interaktiven Charakter zu gestalten.
Die drei letzen Kurse waren sehr spannend, da ich viel neues gelernt habe. Die Vorteile die sich uns durch das Benutzen solcher tools bieten schienen am Anfang fast grenzenlos zu sein, da ich aber ein Mac-User bin habe ich die Grenzen schon im ersten Meeting kennengelernt, da das benutze Programm mit Apple Computern nicht kompatibel ist. Die Vorteile die solche Konferenzen zu bieten haben sind natürlich nicht zu übersehen. So kann man einfach und gemütlich eine Live-Konferenz mit Teilnehmern aus der ganzen Welt halten, wobei beachtet werden sollte, dass die Anzahl der Teilnehmer nicht allzu gross wird (am besten nicht mehr als 10Leute). Um an einer solchen Konferenz teilzunehmen muss man nicht mehr ins Auto oder Flugzeug steigen und irgenwo hinfahren. Nein, es ist viel einfacher. Alles was sie brauchen ist ein Laptop, ein Programm und natürlich Internet. So kann ich mit Leuten aus der ganzen Welt diskutieren und Probleme besprechen, während ich zu Hause sitze und Café trinke.
Dank der Moderationsschulung die wir hatten, ist es nun allen Teilnehmern dieses Kurses möglich als Moderator eine solche Live-Konferenz zu leiten, was natürlich auch sehr spannend ist.
Leider muss man auch erwähnen, dass es eben schöner tönt als es wirklich ist, da uns die Technik doch noch die eine oder andere Sorgenfalte bereitet. Wobei man hier erwähnen muss, dass es natürlich neben Centra 7 auch noch andere Programme gibt, welche den gleichen Service bieten und vieleicht auch besser laufen. Da wir den Dienst jedoch gratis nutzen durften, kann man auch über die Technischen Probleme hinweg sehen.

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Centra 7,
Online-Meeting,
vconference.de
23.03.2008
Second Life
Zuerst muss ich sagen, dass ich Second Life einmal angeschaut habe aber sonst noch keine Erfahrung mit diesem Programm habe.
Tony Adams der eine "Insel" in Second Life besitzt und begeistert und überzeugt ist von den Möglichkeiten, die Second Life bietet hat uns mit seinem Vortrag einiges zeigen können. Ich muss sagen ich war positiv überrascht.
Viele haben sich schon einmal angemeldet und die virtuellen Welt von Second life mit ihrem Avatar erkundet. Es ist für jeden leicht zu erkennen, dass dieses Programm das Potential hat um die Freizeit vieler Menschen neu zu gestalten. Warum nach draussen gehen wenn es schlecht Wetter ist, wenn man die Welt ganz bequem und einfach von zu Hause aus erkunden kann. Die Möglichkeiten im Second Life scheinen beinahe unbegrenzt zu sein. Nicht nur, dass man sich in dieser virtuellen Welt mit anderen Leuten unterhalten kann, sondern vielmehr als das, kann man sogar Sachen kaufen oder zum Kauf anbieten.
Einige Leute haben entdeckt, dass diese virtuelle Welt gewinnbringend genutzt werden kann. Auch einige Firmen sehen Chancen in dieser scheinbar idealen Plattform wo Produkte an den Mann gebracht werden, Meetings ohne Mühe virtuell eingerichtet und abgehalten werden können und das alles auch noch mit Spass verbunden ist.
Viele der Möglichkeiten die Herr Adams an seinem Vortrag genannt hat sind sehr schön und beeindruckend. Jedoch sehe ich auch einige Probleme. So frage ich mich wie sinnvoll virtuelle Skifahrten etc. sind. Ausserdem funktioniert das gesamte System nur solange es genügende Benutzer gibt, was im Moment noch keinesfalls garantiert werden kann.
Tony Adams der eine "Insel" in Second Life besitzt und begeistert und überzeugt ist von den Möglichkeiten, die Second Life bietet hat uns mit seinem Vortrag einiges zeigen können. Ich muss sagen ich war positiv überrascht.
Viele haben sich schon einmal angemeldet und die virtuellen Welt von Second life mit ihrem Avatar erkundet. Es ist für jeden leicht zu erkennen, dass dieses Programm das Potential hat um die Freizeit vieler Menschen neu zu gestalten. Warum nach draussen gehen wenn es schlecht Wetter ist, wenn man die Welt ganz bequem und einfach von zu Hause aus erkunden kann. Die Möglichkeiten im Second Life scheinen beinahe unbegrenzt zu sein. Nicht nur, dass man sich in dieser virtuellen Welt mit anderen Leuten unterhalten kann, sondern vielmehr als das, kann man sogar Sachen kaufen oder zum Kauf anbieten.
Einige Leute haben entdeckt, dass diese virtuelle Welt gewinnbringend genutzt werden kann. Auch einige Firmen sehen Chancen in dieser scheinbar idealen Plattform wo Produkte an den Mann gebracht werden, Meetings ohne Mühe virtuell eingerichtet und abgehalten werden können und das alles auch noch mit Spass verbunden ist.
Viele der Möglichkeiten die Herr Adams an seinem Vortrag genannt hat sind sehr schön und beeindruckend. Jedoch sehe ich auch einige Probleme. So frage ich mich wie sinnvoll virtuelle Skifahrten etc. sind. Ausserdem funktioniert das gesamte System nur solange es genügende Benutzer gibt, was im Moment noch keinesfalls garantiert werden kann.
09.03.2008
“Social Software und Web 2.0: Wikis und Weblogs”
Weblog und Wikis sind schöne Begriffe, aber was steckt dahinter
und wie kann man sie in Verbindung mit Teamarbeit bringen?
Wikis sind uns wohl bekannter, als wir bisher annehmen durften.
Wenn eine Begriffsdefinition benötigt wird, greifen viele Leute
auf die Website www.wikipedia.org zurück. Nun ist jedoch nicht
jedem bewusst, dass es sich bei dieser Website auch um ein Wiki
also um ein Web 2.0 handelt.
Auf Wikis können Benutzer gemeinsam Artikel, Arbeiten,
Kommentare etc. erstellen und diese veröffentlichen. Jeder
Benutzer kann also sehen was geschrieben wird und kann sich
gleichzeitig aktiv am Editieren des Textes beteiligen
(sofern er die Berechtigung hat).
All diejenigen, die sich Fragen was ein Weblog ist sollten meine
Seite genau betrachten...
...Ja das ist ein Weblog!
Die Antwort zur Frage was das mit Teamarbeit zu tun haben
soll, sollte sich mittlerweile geklärt haben, falls nicht habe ich
dazu noch ein kleines praktisches Anwendungsbeispiel aus
dem Kurs aktives Lernen aus dem 3.Semester.
Der Auftrag in diesem Kurs war es, in Gruppen schriftliche
Arbeiten auf einem Wiki zu Verfassen. Auf diese Weise habe
ich schnell feststellen können, was die Vorteile von Wikis sind.
Jeder konnte seine Ideen mit dazugehörigen Quellen allen direkt
zur Verfügung stellen. Deadlines konnten festgelegt und Meetings
abgemacht werden. Die Effizienz von Wikis zeigt sich, wenn man
betrachtet, dass für die ganze Organisation keine E-Mails, Sms
oder andere ähnliche Hilfsmittel zum Datenaustausch benötigt
wurden. Ausserdem findet der Datenaustausch viel schneller und
unkomplizierter statt, da alles am selben Ort geschieht wo es alle
sehen können.
und wie kann man sie in Verbindung mit Teamarbeit bringen?
Wikis sind uns wohl bekannter, als wir bisher annehmen durften.
Wenn eine Begriffsdefinition benötigt wird, greifen viele Leute
auf die Website www.wikipedia.org zurück. Nun ist jedoch nicht
jedem bewusst, dass es sich bei dieser Website auch um ein Wiki
also um ein Web 2.0 handelt.
Auf Wikis können Benutzer gemeinsam Artikel, Arbeiten,
Kommentare etc. erstellen und diese veröffentlichen. Jeder
Benutzer kann also sehen was geschrieben wird und kann sich
gleichzeitig aktiv am Editieren des Textes beteiligen
(sofern er die Berechtigung hat).
All diejenigen, die sich Fragen was ein Weblog ist sollten meine
Seite genau betrachten...
...Ja das ist ein Weblog!
Die Antwort zur Frage was das mit Teamarbeit zu tun haben
soll, sollte sich mittlerweile geklärt haben, falls nicht habe ich
dazu noch ein kleines praktisches Anwendungsbeispiel aus
dem Kurs aktives Lernen aus dem 3.Semester.
Der Auftrag in diesem Kurs war es, in Gruppen schriftliche
Arbeiten auf einem Wiki zu Verfassen. Auf diese Weise habe
ich schnell feststellen können, was die Vorteile von Wikis sind.
Jeder konnte seine Ideen mit dazugehörigen Quellen allen direkt
zur Verfügung stellen. Deadlines konnten festgelegt und Meetings
abgemacht werden. Die Effizienz von Wikis zeigt sich, wenn man
betrachtet, dass für die ganze Organisation keine E-Mails, Sms
oder andere ähnliche Hilfsmittel zum Datenaustausch benötigt
wurden. Ausserdem findet der Datenaustausch viel schneller und
unkomplizierter statt, da alles am selben Ort geschieht wo es alle
sehen können.
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